Als Takata Gou-ichi (Ken Takakura) erfährt, dass sein Sohn Ken-ichi (Kiichi Nakai), der sich schon lange von ihm entfremdet hat, ernsthaft erkrankt ist, eilt er an seine Seite. Doch Ken-ichi weigert sich, seinen Vater zu sehen. Ken-ichis Frau Rie (Shinobu Terajima) übergibt ihrem Schwiegervater ein Videoband, damit er seinen Sohn wieder besser kennen lernt. Als auf dem Band ein Versprechen erwähnt wird, begibt sich Takata auf eine Odyssee, mit der er die Liebe zu seinem Sohn beweisen will. Er trifft interessante Fremde, entdeckt die menschliche Güte - und einen Familiensinn, den er längst verloren zu haben glaubte.
Ende des vergangenen Jahrhunderts sucht der 12jährige Huo Yuan-Jia nach einem unsterblichen Weisen, um einen Blitzlehrgang im Schwertkampf zu absolvieren, da er seinen schwerverwundeten Vater bei einem Duell vertreten will. Durch einen magischen Zufall landet er in der Jetztzeit und glücklicherweise bei Xiao Pang und Xiao Yang, den Kung-Fu-begabten Kids, die ihn durch einen Zeittunnel in die Vergangenheit begleiten und dort mit modernen Techniken alles wieder ins Lot bringen.
Ende des vergangenen Jahrhunderts sucht der 12jährige Huo Yuan-Jia nach einem unsterblichen Weisen, um einen Blitzlehrgang im Schwertkampf zu absolvieren, da er seinen schwerverwundeten Vater bei einem Duell vertreten will. Durch einen magischen Zufall landet er in der Jetztzeit und glücklicherweise bei Xiao Pang und Xiao Yang, den Kung-Fu-begabten Kids, die ihn durch einen Zeittunnel in die Vergangenheit begleiten und dort mit modernen Techniken alles wieder ins Lot bringen.
Kunihiro (Harada Yoshio), ein gerade aus dem Gefängnis entlassener Yakuza-Killer möchte ein ruhiges Leben fernab von Verbrechen, Blut und Gewalt führen. Er versucht auszusteigen, doch seine Liebe zu Hino (Kataoka Reiko) und deren Beziehung zur Yakuza-Unterwelt führt ihn unweigerlich in den persönlichen Untergang.
Wang ist ein herrschsüchtiger Tyrann und Geizhals, der seiner Frau und den Angestellten seiner Nudelküche das Leben zur Hölle macht. Nur die Affäre mit dem schüchternen Koch Li lässt Wangs Frau ihr Schicksal ertragen. Eines Tages kommt sie in den Besitz eines Gewehrs und kann fortan nicht von dem Gedanken ablassen, ihren Ehemann um die Ecke zu bringen. Durch seinen Kellner Zhao erfährt Wang von den Plänen seiner Frau und beauftragt seinerseits den Söldner Zhang, das Liebespaar auszuschalten. Doch der skrupellose Zhang, der feige Li und der tollpatschige Zhao haben ganz eigene Absichten und so beginnt ein schräges Verwirrspiel, bei dem immer mehr Beteiligte plötzlich von der Bildfläche verschwinden…
Im friedvollen Japan der Edo-Ära herrscht Aufruhr im Nagashima Clan: das Schwert des Shoguns wurde gestohlen. Der Dieb ist der Samurai Kazamatsuri, der eigentlich die Schätze des Clans bewachen sollte. Kanzen, Oberster Rat des Clans, beschließt ein Duplikat des Schwertes herzustellen um den Diebstahl vorläufig zu vertuschen. Sein hitzköpfiger und halbstarker Sohn Heishiro will jedoch persönlich die Ehre des Clans retten. Er macht sich auf den flüchtigen Kazamatsuri zu stellen und zum Kampf zu fordern.
Nagasi Oshimas bekanntestes Werk, das auf einem realen Ereignis aus dem Jahr 1936 basiert, löste bei der Aufführung auf der Berlinale 1977 einen Skandal auf: der Film wurde als \”harte Pornographie\” beschlagnahmt. Im Jahr darauf wurde er allerdings ungekürzt für die Kinos freigegeben und darüber hinaus von der Filmbewertungsstelle mit dem Prädikat \”besonders wertvoll\” ausgezeichnet. Bis heute gilt der Film als eines der radikalsten Werke der Filmgeschichte, das Sexualität und Obsession bis ins Detail auslotet.
Sada arbeitet als Dienerin und Prostituierte in Tokus Geisha-Haus, um so die Schulden ihres Ehemanns zu bezahlen. Es ist das Jahr 1936, die japanische Bevölkerung bereitet sich auf den Ausbruch des zweiten Weltkriegs vor und die alten Bräuche und Traditionen beginnen langsam zu zerfallen - auch die Dienste der Geishas sind nicht mehr so gefragt. Eines Tages begegnet Sada dem Ehemann von Toku, der Besitzerin des Geisha-Hauses und verliebt sich in ihn. Kichizô, Tokus Mann, fühlt sich ebenfalls von Sada angezogen. Die beiden beginnen eine leidenschaftliche Affäre, die zunehmend obsessiver wird. Sada droht damit, Kichizô zu töten, sollte er noch einmal mit seiner Frau schlafen; Kichizô ist eifersüchtig auf die zahlende Kundschaft der Geliebten. Er beschließt, sie zu heiraten, denn nur so können sie sich wirklich gegenseitig besitzen. Von nun an wird die Außenwelt immer unwichtiger, bedingungslos geben sie sich einander hin und lassen die Grenzen von Konventionen und Tabus dabei hinter sich - Sexualität ist die einzige Form der Kommunikation, die zwischen den beiden möglich ist. Nur Schmerz kann ihre Lust und Ekstase noch steigern, die endgültige Vereinigung ist schließlich nur noch im Tod möglich. Mit seinem Einverständnis erwürgt Sada Kichizô während des Liebesakts und schneidet ihm sein Geschlechtsteil ab.