Der schwerreiche Großindustrielle C.N.Chan hat mit sauberen Recycling-Geschäften sein Vermögen gemacht. Für romantische Gefühle, Familie und Freunde ist in seinem Leben kein Platz. Lediglich sein bester Freund Nywah Lo steht ihm nahe. Doch dieser ist zugleich auch sein größter Feind: Von Neid und Missgunst getrieben, setzt er alles daran, Chan zu zerstören. Erst muss er sich mit all seinem Martial-Arts-Können gegen brutale Schlägertypen zur Wehr setzen. Dann fordert Nywah Lo ihn heraus, sich mit dem als unbesiegbar geltenden Profi-Kickboxer Alan zu messen – und plötzlich taucht aus dem Nichts auch noch die schöne, geheimnisvolle Bu auf. So sehr Chan sich auch wehrt – er hat keine Wahl: Er muss für seine Ideale kämpfen.
Der schwerreiche Großindustrielle C.N.Chan hat mit sauberen Recycling-Geschäften sein Vermögen gemacht. Für romantische Gefühle, Familie und Freunde ist in seinem Leben kein Platz. Lediglich sein bester Freund Nywah Lo steht ihm nahe. Doch dieser ist zugleich auch sein größter Feind: Von Neid und Missgunst getrieben, setzt er alles daran, Chan zu zerstören. Erst muss er sich mit all seinem Martial-Arts-Können gegen brutale Schlägertypen zur Wehr setzen. Dann fordert Nywah Lo ihn heraus, sich mit dem als unbesiegbar geltenden Profi-Kickboxer Alan zu messen – und plötzlich taucht aus dem Nichts auch noch die schöne, geheimnisvolle Bu auf. So sehr Chan sich auch wehrt – er hat keine Wahl: Er muss für seine Ideale kämpfen.
Die attraktive Dong-mi (Jeong-hwa Eom, \”Marriage Is a Crazy Thing\”) wechselt ihre Liebespartner ebenso oft wie ihre WG-Partner. Momentan lebt sie mit dem etwas zerstreuten Jeong-jun (Beom-su Lee) zusammen, mit dem sie sich ständig streitet. Dong-mis Freundin Na-nan (Jin-Young Jang, Sorum) erwischt es wesentlich schlimmer: Ihr Freund verlässt sie und ihr Vorgesetzter in der Firma denkt sich, er kann sie als Kaffee-Besorgerin und Fummel-Tussi missbrauchen. Bis ihn Na-nan als Lüstling bloss stellt und dafür rausgeworfen wird. Sie arbeitet fortan als Kellnerin in einem Café und lernt so den biederen Su-heon (Ju-hyuk Kim, Say Yes) kennen, an dem sie jedoch bald gute Werte entdeckt …
Hinata (Shunsuke Daito) verliebt sich Hals über Kopf in seine ehemalige Mitarbeiterin Yoriko (Wakana Matsumoto). Die warnt ihn zwar beim ersten richtigen Date, dass sie ein Fujoshi Otaku ist - doch Hinata lässt sich von nichts abschrecken. Da erst wird ihm klar, dass seine Freundin hemmungslos auf Mangas um junge Männer abfährt, bei denen unschuldige homoerotische Emotionen kolportiert werden. Sogenannte Yaoi-Mangas. Dies geht so weit, dass sie auch Hinata eher als schwulen Sidekick sieht, denn als echten Liebhaber. Doch er macht mit, schlüpft in Kostüme und irre Rollen. Kann die Liebe aber auf Dauer halten?
Funakichi ist 65 und gehört noch lange nicht zum alten Eisen. Er pflegt eine Affäre mit einer Bardame, schaut fremden Frauen unter den Rock und amüsiert sich mit seinen in die Jahre gekommenen Jungs in Stripteaseclubs. Als er bei einem Klassentreffen seine Jugendliebe Kazuko wieder trifft, entflammen die zwei erneut füreinander. Eine späte Amour Fou beginnt. Beide haben ihre Partner verloren, also warum sich nicht noch einmal wie vierzehn fühlen…
Die mehr oder minder glückliche Familie Katakuris eröffnet auf dem Land eine kleine Pension, um dort von deren Einnahmen ein behütetes und ruhiges Leben führen zu können. Dummerweise scheiden die Gäste von Beginn der Eröffnung auf sehr bizarre Weise aus dem Leben, so dass die Familie sich stetig darum bemühen muss, den friedlichen Schein zu wahren. Als die Polizei nach den vermissten Personen sucht, nehmen die turbulenten Ereignisse einen wahnwitzigen Lauf.
Alles beginnt mit einem Stück Blaubeerkuchen in einem kleinen verwunschenen Café auf Coney Island: Elizabeth (Norah Jones) hat ihre Liebe verloren und der Café-Besitzer Jeremy (Jude Law) ist für mehrere Nächte ihr verständnisvoller Zuhörer. Mit der Zeit werden sie Freunde. Eines Tages ist Elizabeth verschwunden - auf einen Abenteuertrip quer durch Amerika, einfach um zu vergessen. Doch Lebwohl bedeutet nicht immer das Ende, manchmal ist es ein neuer Anfang