Vietnam 1972. Lt. Choi von den südkoreanischen Alliierten soll mit einem zehn Mann starken Kommando das spurlose Verschwinden von Truppenteilen auf der abgelegenen Insel R-Pont untersuchen. Vor Ort stoßen die Männer auf diverse Schauplätze bereits länger zurück liegender Massaker, werden von einer scheinbar einzelnen Partisanin beschossen und empfangen Funksprüche von Leuten, die längst tot sein müssten. Als man in einem verlassenen Krankenhaus Quartier bezieht, beginnt eine rätselhafte Kraft, Chois Einheit zu dezimieren.
Auch für Koreaner ist der Vietnamkrieg ein wichtiges Stichwort, schließlich zogen einige Tausend Landsleute mit dem großen Verbündeten USA in den Krieg gegen die Kommunisten. Hier jedoch ist der Krieg im Reisfeld bloßer Vorwand für einen Horrortrip, wartet doch auf die Helden nicht der Feind, sondern ein Dämonen-Platoon. Handwerklich saubere Ergänzung: Gruselige Atmosphäre, schöne Bilder, doch kein einziger Charakter, dessen Schicksal einem nahe ginge.
Hongkong Ende der 60er Jahre: Die drei Freunde Ben, Frank und Paul fliehen nach Vietnam, nachdem Ben bei einer Auseinandersetzung mit einer Straßengang, deren Anführer tötet. In Vietnam angekommen versuchen die drei geschmuggelte Waren zu verkaufen, doch der dort vorherrschende Krieg reisst sie gnadenlos mit in seinen Sog und stellt ihre Freundschaft hart auf die Probe.
Am Ende des 2.Weltkrieges steuert Kapitän Koramoto sein Uboot I// durch die gewässer um Okinawa. Dort verfolgt ihn der US Zerstörer Percival. Das katz-und Maus Spiel beginnt.
Im Jahre 1944 war Japan in ganz Asien auf dem Rückzug. Um den Rückzug zu verlangsamen, befahl Vize Admiral Onishi den Einsatz von Kamikaze Bombern. Die Bomber wurden mit 250 Kilo Bomben bestückt, um sich auf gegnerische Schiffe zu stürzen. 1945 wurde auf dem Flugplatz Chiran das Kommandozentrum für die Kamikaze Piloten eingerichtet. Hunderte von Männern wurden rekrutiert, die alle zu ihrer letzten Mission aufbrechen mußten. Der Film zeichnet ein Bild von Tapferkeit und Opferbereitschaft.
Nach den Opiumkriegen zerrüttet ein Bürgerkrieg das Land, bei dem Ex-General Pang und die zwei armen Banditen Zhao und Jiang sich mit einem Mord ewige Treue schwören. Um zu überleben, heuern sie bei der Armee des korrupten Qing-Regimes an. Im Kampf gegen christliche Rebellen verrät Pang jedoch ihre Freundschaft, als er 4000 Gefangene massakriert, denen Jiang zuvor noch freies Geleit zugesichert hatte. Alle drei wandeln auf dünnem Eis, als sie in den Intrigenbereich des Kaiserhofs gelangen und Opfer eiskalten Machtpokers werden.
1948 in Nordchina. Die 9. Kompanie des 139. Regiments unter dem Kommando von Hauptmann Gu Zidi ist bereits stark dezimiert. Trotzdem erhält der Hauptmann den Auftrag, eine Miene vor den Kuomintang-Truppen zu beschützen. Er darf auf keinen Fall die Truppen zurückziehen, ehe nicht ein vorher verabredetes Signalhorn zu hören ist. Die Kämpfe dauern an, doch der Ton ist nicht zu hören. Es kommt zu einem furchtbaren Gemetzel…