Sechs Männer brechen auf, zu Fuß das Unmögliche zu schaffen: Ihr Ziel: Der Pol der Unzugänglichkeit. Lage: 82°08` südlich und 54°58` östlich mitten in der Antarktis. Temperatur: bis Minus 80°Celsius. Doch die Natur ist nicht ihr größter Feind. Kurz nachdem sie das Tagebuch einer verschollenen britischen Expedition von 1922 finden, beginnt die weiße Hölle ihr wahres Gesicht zu zeigen. Ein Mitglied des Teams verschwindet spurlos in einem Schneesturm, der Kontakt zu ihrem Basislager bricht ab und die Phantome der Antarktis beginnen mit ihnen zu spielen… Antarctic Journal - Das Phantom aus dem Eis stammt aus dem Hause e-m-s.
In einer fiktiven Welt, in der Samurai mit technischen Mitteln ausgestattet sind, erschafft ein Wissenschaftler aus diversen Menschenteilen neue Kampfmaschinen. Als zwei seiner Kreaturen eine Gruppe von Frauen töten, formt er aus deren Überresten die ultimative Waffe. Doch die in einem Körper vereinten elf Seelen wollen Rache und lassen die im Körper integrierten Waffen effektvoll zum Zuge kommen.
\”Kein Asia-Filmfest ohne Splatter Wahnsinn. Aus der Tokyo Gore Police Ecke! Der Regisseur jenes Films, Yoshi Nishimura, ist bei SAMURAI PRINCESS für die Effekte zuständig. Und haut dabei mal wieder uferlos auf die Blutpfanne. Eine weibliche Ninjapuppe mit 11 integrierten Waffen? Es dünkt, dass diese Dame für zahlreiche rollende Köpfe, abfallende Arme, abfallende Beine, auf den Boden platschende Gedärme, explodierende Brüste und herausploppende Augen zuständig ist. SAMURAI PRINCESS hat alles, was dem gemeinen japanischen Exploitation-Kino das Adjektiv \”Wahnsinnig\” verleiht. P-P-Partytime aber mit Anlauf!\” (Asia Filmfest München)
Tokio, Shinjuku U-Bahn-Station: 54 junge Mädchen begehen kollektiven Selbstmord, indem sie sich vor die Bahn werfen. Die Polizei muss hilflos mit ansehen, wie infolge dessen eine wahre Welle von Selbstmorden junger Menschen das ganze Land schockiert. Inspektor Kuroda stößt bei seinen Ermittlungen auf eine mysteriöse Website, die die Wurzel allen Übels zu sein scheint. Als dann ein sadistischer Psychopath festgenommen wird, der sich selbst als Anführer des Suicide Clubs bezeichnet, scheint der Fall gelöst. Doch die Selbstmorde gehen weiter…
Ermittler Takabe steht vor einem Rätsel. Ein toter Körper in einem See von Blut, zwei Schnitte in X-Form vom Hals zur Brust, durchtrennte Hauptschlagadern. Alles ist genau so, wie bei den anderen Leichen, die er sich neuerdings ansehen muss. Klassischer Fall von Serienmord? Wenn es so einfach wäre! Die Täter werden jedesmal gefasst, so wie der Grundschullehrer Hanaoka, der seine Frau ermordet und sich dann aus dem Fenster stürzt. Oder Polizist Oida, der aus heiterem Himmel seinen Kollegen erschießt und ihn dann filetiert. Aber keiner von ihnen hat ein Motiv oder weiß, was ihn zur Tat getrieben hat. Auch einen Zeugen gibt es, aber der leidet anscheinend unter einer extremen Form von Amnesie. Ausgerechnet dieser Mann ohne Erinnerung scheint der Schlüssel zur Lösung dieses Rätsels zu sein.
Sieben Jahre nach dem Tod seiner Frau beschließt Geschäftsmann Aoyama (Ryo ISHIBASHI) nach einer neuen Frau Ausschau zu halten. Mit Hilfe eines befreundeten TV-Produzenten inszeniert er eine ungewöhnliche Form der Partnersuche: Sie veranstalten ein Vorsprechen für ein fiktives Filmprojekt, um sich einen Überblick über die Damenwelt zu verschaffen. Aoyamas Wahl fällt schließlich auf die ebenso schöne wie rätselhafte Asami. Eine Entscheidung, die er alsbald bereuen wird…
Es ist ein strahlender Sommertag als die Schwestern Su-mi und Su-yeon in ein abgelegenes Haus am See gebracht werden. Sie waren seit dem Tod ihrer Mutter in einer Heilanstalt. In der Eingangshalle wartet bereits die verhasste Stiefmutter. Su-mi, die Ältere, zeigt sich der Frau gegenüber offen feindselig, während Su-yeon fast furchtsam auf Abstand geht. Bald schon gleicht das Haus einem geisterhaften Folterkeller, in dem der Wahnsinn kalt und grausam in den Ecken lauert.