Japan zu Beginn des 16. Jahrhunderts. Fürst Hidetora, einst ein grausamer Feldherr, verteilt auf der Höhe seiner Macht Titel und Güter an seine drei Söhne. Der älteste Sohn Taro soll seine unmittelbare Nachfolge antreten, ihm aber noch einige Vorrechte des Oberhauptes zugestehen. Von seiner Macht verblendet erkennt der Alte nicht, daß Taro ein heuchlerisches Spiel betreibt: Hidetora verliert alle Privilegien und wird verbannt. Seinen jüngsten Sohn Saburo hatte er zuvor schon zusammen mit Tango, dem Ratgeber des Großfürsten, verstoßen, weil diese ihn aufrichtig vor den Folgen seines Plans gewarnt hatten. Jiro, der dritte Sohn, verweigert dem Vater später die Zuflucht, als er bei ihm unterkommen möchte. Hidetora wird in Armut, Isolation und Wahnsinn getrieben. Seine Leiden sind die Strafe für seine frühere Machtgier und Greueltaten. In Begleitung seines treuen Hofnarren Kyoami irrt er durch die Länder, die er einst beherrscht hat. Im Kampf um sein Erbe zerfleischen sich die Söhne - geschürt durch die Intrigen der von Rache getriebenen Kaede, der Frau Taros. Ihre Familie wurde früher von Hidetoras Kriegern ausgelöscht, und sie will sein Haus in Schutt und Asche sehen.
Chan Ho Nam und seine Freunde werden immer wieder von jugendlichen Triaden verprügelt. Eines Tages stellt Brother Bee, einer der Unterführer der Hung Hing Triaden, die Jungen unter seinen persönlichen Schutz. Während einer Prügelei mit jungen Triaden, in die sie völlig unschuldig hineingeraten sind, werden sie von der Polizei festgenommen. Doch da ist Brother Bee wieder zur Stelle und löst die Jungen aus der Untersuchungshaft aus. Jetzt beschließen sie den Hung Hing beizutreten und Brother Bee zu folgen. Allerdings merken sie schnell dass ihr neu gewähltes Leben nicht ungefährlich ist, und das es auch unter den Triaden Hinterhältigkeit und Verrat gibt.
In die Hand des brutalen Kaisers YUNG gerät eine furchtbare Waffe - DIE FLIEGENDE GUILLOTINE.
Ein junger Kämpfer stellt sich allein gegen die Todes-Schwadron des Kaisers.
Als Spezialisten für Hightech-Überwachungen der Hongkonger Polizei werden Jonny, Gene und Max auf eine ominöse Firma angesetzt, die unter Verdacht steht, illegalen Insiderhandel an der Börse zu betreiben. Als die drei erfahrenen Polizisten endlich handfeste Beweise gegen den aalglatten Geschäftsführer der Firma haben, wird für die Cops die Versuchung immer größer, selbst aus den illegalen Insiderhandel Profit zu schlagen. Kurzerhand vernichten sie die einzigen Beweise. Doch schnell werden Polizeiaufsichtsbehörde und Gangster misstrauisch.
Taeko, eine 27-jährige Büroangestellte aus Tokio, macht Urlaub auf dem Lande. Sie verbringt ihre Ferien auf dem Bauernhof von Verwandten ihres Schwagers. Auf dem Weg dorthin denkt sie zurück an die Zeit, als sie zehn Jahre alt war. In Rückblenden erinnert sich Taeko an ihr Leben als junges Schulmädchen und die Ereignisse, die ihr Leben geprägt haben. Gleichzeitig sehnt sich Taeko danach, ihren eintönigen Alltag in Tokio hinter sich zu lassen. Auf dem Bauernhof ihrer Verwandten fühlt sie sich zu einem zurückhaltenden jungen Bauern hingezogen.
Nach dem Verlust ihres Hauses in Algerien leben drei Brüder und ihre Mutter auf der ganzen Welt verstreut: Messaoud schließt sich der französischen Armee in Indochina an, der unbeugsame Abdelkader wird Anführer der algerischen Unabhängigkeitsbewegung in Frankreich und Said zieht nach Paris, um sein Glück in düsteren Clubs und den Boxhallen von Pigalle zu versuchen. Schritt für Schritt fügen sich ihre Schicksale wieder in der französischen Hauptstadt zusammen, wo die Freiheit ein harter Kampf ist, der erst noch gewonnen werden muss.
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Im mittelalterlichen Japan liebt der aus einem vornehmen Geschlecht stammende Naomitsu die schöne Ako und flieht, als sein älterer Bruder ihm Ako zu rauben droht, mit dieser in die Wildnis. Dort trifft das Paar auf den Räuberhauptmann Tajomaru, der Ako vergewaltigt und von Naomitsu getötet wird. Nun schlüpft Naomitsu in die Identität des Räubers und macht sich solcherart daran, Rache zu üben an jenen, die ihn um sein Erbe prellten. Dabei muss er feststellen, dass niemand anderer als sein alter Jugendfreund sich nunmehr als Naomitsu ausgibt.
Tajomaru ist der Name des Räubers in jener überlieferten japanischen Erzählung, auf die auch Akira Kurosawas “Rashomon” Bezug nimmt, und hier wie da gibt es verschiedene Varianten einer Geschichte, in der wenig so ist, wie es auf den ersten Moment scheint. Hauptdarsteller Shun Oguri (“Crows Zero”) ist angeblich der hellste junge Stern an Nippons Kinohimmel, und Hiroyuki Nakano wäre nicht der Regisseur von “Samurai Fiction”, wenn er nicht auch hier wieder historisches Drama mit modernen Elementen unterlegen würde und die Samurai mal gar rappen ließe.