In einer fiktiven Welt, in der Samurai mit technischen Mitteln ausgestattet sind, erschafft ein Wissenschaftler aus diversen Menschenteilen neue Kampfmaschinen. Als zwei seiner Kreaturen eine Gruppe von Frauen töten, formt er aus deren Überresten die ultimative Waffe. Doch die in einem Körper vereinten elf Seelen wollen Rache und lassen die im Körper integrierten Waffen effektvoll zum Zuge kommen.
\”Kein Asia-Filmfest ohne Splatter Wahnsinn. Aus der Tokyo Gore Police Ecke! Der Regisseur jenes Films, Yoshi Nishimura, ist bei SAMURAI PRINCESS für die Effekte zuständig. Und haut dabei mal wieder uferlos auf die Blutpfanne. Eine weibliche Ninjapuppe mit 11 integrierten Waffen? Es dünkt, dass diese Dame für zahlreiche rollende Köpfe, abfallende Arme, abfallende Beine, auf den Boden platschende Gedärme, explodierende Brüste und herausploppende Augen zuständig ist. SAMURAI PRINCESS hat alles, was dem gemeinen japanischen Exploitation-Kino das Adjektiv \”Wahnsinnig\” verleiht. P-P-Partytime aber mit Anlauf!\” (Asia Filmfest München)
6 Minuten längere Fassung
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